Ich habe das Saal-Digital Album getestet, hier sind meine Erfahrungen:

einbandDas Abenteuer begann mit dem sehr einfachen Download der Bestellsoftware. Im Grunde ist sie schnell auf der Seite des Herstellers zu finden. Mit einer guten Internetanbindung kann man die Software in ein paar Minuten installieren und mit einem schnellen Update auf den neuesten Stand bringen. Sehr übersichtlich aufgebaut, kann man sich gut im sehr umfangreichen Sortiment orientieren und erst mal ein Produkt/ den Einband/ die Seitenoberfläche auswählen. Ich bin dann gleich mal in die Vollen gegangen und habe ein großes 28x28 Buch mit vielen Seiten und glänzender Oberfläche gewählt, um die Messlatte hoch zu hängen. Besonders die glänzende Oberfläche ist eine echte Herausforderung, weil sie sehr empfindlich gegen Fingerabdrücke, Kratzer etc. ist, aber dazu später mehr.

fliesIm eigentlichen Gestaltungsprogramm angekommen war ich angenehm von der intuitiven Bedienbarkeit angetan: Man kann entweder vollautomatisch ein Buch generieren und das dann noch weiter bearbeiten, oder selbst zur Tat schreiten und Seiten mit Hilfe von diversen Layouts und Hintergründen gestalten. Und man kann, und das ist für mich altem Photoshop-Fan EXTREM wichtig, mit einem Klick vorgefertigte Doppelseiten einfach einfügen. Die Software ist also demnach vom Laien bis zu Profi einfach und übersichtlich zu bedienen. Am unteren Rand, nahe der Übersicht über die bereits gestalteten Seiten, kann man sein Buch auch noch erweitern, was bei meinen 80 Seiten auch oft nötig war… Mit ein paar Klicks schnell bestellt, dann direkt über den (sehr fairen!) Preis informiert, habe ich nun mein Riesenalbum bestellt und mich drauf gefreut. Der Upload dauert zugegebener Maßen eine Weile (bei DSL, meinen 80 Seiten und Fotos in extrem hoher Auflösung schon 2 Stunden…). Aber wer das nicht möchte, kann eine Bestell-CD generieren und diese in die Post geben.

verpackungKeine drei Tage später war das fertige Album auch schon in der Post. (Und das klappt, wie ich von meiner Arbeit weiß, hier auch in der Weihnachtszeit immer bestens!) Spannung! Als Erstes fällt auf, daß Saal seine Alben ordentlich verpackt (im Gegensatz zu manch anderem Hersteller). Das Album war im Pappumschlag mit Papp-Eckschutz nochmal in eine Art Schaumstoffvlies gewickelt und innen in Packpapier gehüllt, so dass es im einwandfreien Zustand ankam.

Das Album war trotz seiner Dicke einwandfrei verarbeitet, tolle Farben, erstaunlich unempfindlich Seiten (trotz glänzendem Papiers!) in besagter echter Fotoqualität. (Bei mir ist „echte Fotoqualität“ nur, was auf Fotopapier BELICHTET wurde, Tintenstrahl-, oder Thermosublimations-Drucke auf sog. Fotopapier zählen bei mir nicht…) Es ist also ist ein echtes Schmuckstück.

einbandIhr werdet nach dem ganzen Lob bestimmt denken, „die ist mit ihrem Albentest ganz schön gekauft worden!“, aber das stimmt nicht. Ich bin einfach überrascht, dass ein Hersteller alles richtig macht, und ich mich über bestimmte Dinge nicht mehr ärgern muss. Früher habe ich mich über komplizierte Software, bei welchen man nur mit Tricks aus Photoshop gestaltete Layouts importieren kann geärgert. Ich habe über geknautschte Albenrücken, im Digitaldruck gedruckte Seiten (WESENTLICH schlechtere als Fotoqualität als auf richtigem Fotopapier!) geschimpft und mich (im Verhältnis zu geklebten Fotoalben) relativ hohe Preise und lange Lieferzeiten geärgert. Diese Alben kosten genau so viel, aber spielen in einer ganz anderen Qualitätsliga, als das gewöhnliche Digitaldruck-Album vieler Drogerieketten, mit. Hier finde ich diesen Seitenpreis absolut gerechtfertigt.

rueckenDas Blöde ist, damit es glaubhaft ist, müsste ich einen KDas Abenteuer begann mit dem sehr einfachen Download der Bestellsoftware. Im Grunde ist sie schnell auf der Seite des Herstellers zu finden. Mit einer guten Internetanbindung kann man die Software in ein paar Minuten installieren und mit einem schnellen Update auf den neuesten Stand bringen. Sehr übersichtlich aufgebaut, kann man sich gut im sehr umfangreichen Sortiment orientieren und erst mal ein Produkt/ den Einband/ die Seitenoberfläche auswählen. Ich bin dann gleich mal in die Vollen gegangen und habe ein großes 28x28 Buch mit vielen Seiten und glänzender Oberfläche gewählt, um die Messlatte hoch zu hängen. Besonders die glänzende Oberfläche ist eine echte Herausforderung, weil sie sehr empfindlich gegen Fingerabdrücke, Kratzer etc. ist, aber dazu später mehr.

glaenzendIm eigentlichen Gestaltungsprogramm angekommen war ich angenehm von der intuitiven Bedienbarkeit angetan: Man kann entweder vollautomatisch ein Buch generieren und das dann noch weiter bearbeiten, oder selbst zur Tat schreiten und Seiten mit Hilfe von diversen Layouts und Hintergründen gestalten. Und man kann, und das ist für mich altem Photoshop-Fan EXTREM wichtig, mit einem Klick vorgefertigte Doppelseiten einfach einfügen. Die Software ist also demnach vom Laien bis zu Profi einfach und übersichtlich zu bedienen. Am unteren Rand, nahe der Übersicht über die bereits gestalteten Seiten, kann man sein Buch auch noch erweitern, was bei meinen 80 Seiten auch oft nötig war… Mit ein paar Klicks schnell bestellt, dann direkt über den (sehr fairen!) Preis informiert, habe ich nun mein Riesenalbum bestellt und mich drauf gefreut. Der Upload dauert zugegebener Maßen eine Weile (bei DSL, meinen 80 Seiten und Fotos in extrem hoher Auflösung schon 2 Stunden…). Aber wer das nicht möchte, kann eine Bestell-CD generieren und diese in die Post geben.

Keine drei Tage später war das fertige Album auch schon in der Post. (Und das klappt, wie ich von meiner Arbeit weiß, hier auch in der Weihnachtszeit immer bestens!) Spannung! Als Erstes fällt auf, daß Saal seine Alben ordentlich verpackt (im Gegensatz zu manch anderem Hersteller). Das Album war im Pappumschlag mit Papp-Eckschutz nochmal in eine Art Schaumstoffvlies gewickelt und innen in Packpapier gehüllt, so dass es im einwandfreien Zustand ankam.

Das Album war trotz seiner Dicke einwandfrei verarbeitet, tolle Farben, erstaunlich unempfindlich Seiten (trotz glänzendem Papiers!) in besagter echter Fotoqualität. (Bei mir ist „echte Fotoqualität“ nur, was auf Fotopapier BELICHTET wurde, Tintenstrahl-, oder Thermosublimations-Drucke auf sog. Fotopapier zählen bei mir nicht…) Es ist also ist ein echtes Schmuckstück.

Ihr werdet nach dem ganzen Lob bestimmt denken, „die ist mit ihrem Albentest ganz schön gekauft worden!“, aber das stimmt nicht. Ich bin einfach überrascht, dass ein Hersteller alles richtig macht, und ich mich über bestimmte Dinge nicht mehr ärgern muss. Früher habe ich mich über komplizierte Software, bei welchen man nur mit Tricks aus Photoshop gestaltete Layouts importieren kann geärgert. Ich habe über geknautschte Albenrücken, im Digitaldruck gedruckte Seiten (WESENTLICH schlechtere als Fotoqualität als auf richtigem Fotopapier!) geschimpft und mich (im Verhältnis zu geklebten Fotoalben) relativ hohe Preise und lange Lieferzeiten geärgert. Diese Alben kosten genau so viel, aber spielen in einer ganz anderen Qualitätsliga, als das gewöhnliche Digitaldruck-Album vieler Drogerieketten, mit. Hier finde ich diesen Seitenpreis absolut gerechtfertigt.

insgesamtDas Blöde ist, damit es glaubhaft ist, müsste ich einen Kritikpunkt finden, aber ich hab keinen!!! Also müsst ihr mir einfach so glauben, ich kann Saal-Digital allen, Profis wie Amateuren, sehr empfehlen, und habe dies auch schon das eine oder andere Mal getan.

Wer mehr erfahren möchte, kann sich HIER weiter umsehen.